Dorothee Albrecht und Karen Müller, was bringt Klimaschutz wirklich?

Shownotes

Die Erde wird wärmer und das ist schlecht für uns Menschen – diese Erkenntnis hat sich inzwischen durchgesetzt. Doch was können wir tun? Macht es wirklich einen Unterschied, was ich esse, wie viel ich heize, kaufe, bade, fahre, fliege?

Die Klimaschutzmanagerinnen der FH Dortmund, Dorothee Albrecht und Karen Müller, können ziemlich genau sagen, was wie viel bringt. Sie nennen eine ganze Reihe an Dingen, die sich eigentlich ziemlich leicht umsetzen lassen, und beziffern die Auswirkungen auf den persönlichen CO2-Fußabruck – sodass jede*r für sich selbst beurteilen kann, ob sich das Umstellen lohnt!

Hinweis: Bei 4:50 ist die Rede von gerade bzw. krumm gewachsenen Bananen. Das war ein Versprecher, gemeint sind Gurken :)

Die sieben goldenen Regeln gegen Food Waste, die zusammen mit dem Unverpacktladen „Frau Lose“ aufgestellt worden sind: 1. Bewusst handeln: • Nicht mehr als nötig kaufen. 2. Richtig lagern: • Äpfel separieren. • Essensreste in durchsichtigen Behältern lagern, damit man sie nicht übersieht und vergisst. • Frisches Brot teilen, eine Hälfte einfrieren und wenn das Brot aufgegessen ist, die zweite Hälfte auftauen. 3. Vollständig verwerten: • Aus Gemüseresten Gemüsebrühe herstellen. • Aus Kartoffelschalen im Backofen Chips machen. • Alles vom Gemüse benutzen, zum Beispiel Möhrengrün (wie Petersilie), Blätter von roter Beete, Kohlrabi oder Radieschen für Salate und ähnliches weiterverwenden. 4. Alte Lebensmittel aufwerten: • Welker Salat und Möhren werden wieder knackig, wenn sie in Wasser gelegt werden. • Aus altem Brot Croutons, Paniermehl, Bread Pudding oder Brotchips machen. 5. Vor dem Wegwerfen informieren: • Bei Überschreitung des Mindesthaltbarkeitsdatums (MHD) die Sinne benutzen (riechen, sehen, schmecken). • Lebensmittel können sich mit der Zeit verändern – online recherchieren, ob man sie nicht doch noch als Zutat verwenden kann. • Bei Veranstaltungen und Caterings den Hinweis geben: „Bitte Behälter für Reste mitbringen“. Zur Gewohnheit machen, beim Besuch von Veranstaltungen Behältnisse zum Einpacken mitzunehmen. • Mithilfe von Apps und Webseiten wie „Reste Gourmet“ oder „Zu gut für die Tonne“ zutatenbasierte Rezepte finden. 6. Lebensmittel retten: • foodsharing.de: Website zum Verteilen von überschüssigen Lebensmitteln. • In Unverpacktläden unverpackte und gerettete Lebensmittel einkaufen. • Too Good To Go: App für unverkaufte und überschüssige Lebensmittel zum vergünstigten Preis nutzen. • mundraub.org: Website mit Infos, wo man an öffentlichen Orten Obst pflücken kann. 7. Gemeinsam Kochen und einen Restetag einführen.

Weitere Infos gibt es hier: [Den persönlichen ökologischen Fußabdruck berechnen](https://www.wwf.de/themen-projekte/klimaschutz/wwf-klimarechner und https://uba.co2-rechner.de/de_DE/start#panel-calc) Den persönlichen ökologischen Fußabdruck halbieren Infos und Umfrage zum „Klimateller“ des Studierendenwerks

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich Willkommen zur 18. Folge von "Fluffunk", dem Podcast für die Beschäftigten der Fachhochschule Dortmund.

00:00:13: Mein Name ist Thilman Abek aus der Pressestelle.

00:00:15: Und ich bin Jana Klu, Social Media Managerin.

00:00:18: Unseren heutigen Gast sollte eigentlich jeder hier an der FH kennen und mittlerweile auch eigentlich jeder persönlich kennengelernt haben.

00:00:26: Es ist unsere Kanzlerin Svenja Stepper. Herzlich Willkommen.

00:00:31: Vielen Dank, ja, das hoffe ich auch. Ich bin ja viel in den letzten sechs Monaten rumgereist.

00:00:36: Mein Ziel war ja, jeden Beschäftigten, jede Beschäftigte kennenzulernen, ob ich das jetzt geschafft habe, weiß ich nicht.

00:00:41: Aber ich hoffe zumindest, dass ich die meisten schon einmal gesehen habe.

00:00:44: Was würden Sie denn sagen? Wie viele haben Sie schon? Wie viel Prozent konnten Sie schon grüßen?

00:00:49: Ich würde sagen 80 Prozent bestimmt, was ich total schön finde.

00:00:53: Das Problem ist natürlich, dass ich häufig auch jetzt erkannt werde und dann überlegen muss, wer war das nochmal.

00:00:59: Und ich entschuldige mich dann immer schon, wenn mir die Namen nicht direkt einfällt, weil das ist tatsächlich kompliziert, sich alle Namen zu merken.

00:01:05: Aber häufig kann ich zumindest zuordnen, woher die Person ankommt. Das funktioniert schon.

00:01:10: Ich hatte mir irgendwann, als ich noch bei der Zeitung war, ein Interview mit einem Dortmunder, der dafür bekannt war damals, dass er so Gedächtnis-Training macht.

00:01:19: Der ist dann eine Zeit lang auch durch Fernseh-Show getingelt und so.

00:01:22: Und der hat mir erklärt, wie er das macht. Ich fand das für mich nicht, ich konnte das nicht nachmachen.

00:01:27: Er hat dann einfach bei jedem Namen bewusst wiederholt und sich dann irgendwas, eine spontane Assoziation gemerkt.

00:01:33: Also zum Beispiel bei meinem Namen AbEck hat er dann gesagt, ja, AbEck, da ist die Ecke ab, irgendwie so würde ich das machen.

00:01:39: Für mich würde das, glaube ich, nicht funktionieren. Haben Sie so einen Trick?

00:01:42: Oder machen Sie das einfach mit Gedächtnis-Power?

00:01:45: Ja, Power und vor allem, endlich ja, mit unserer Internetseite.

00:01:48: Also ich finde es so talschön, dass ich auch eine schöne Kultur, dass die meisten Mitarbeiter sich fotografieren lassen.

00:01:54: Und oft stehen ja auch noch Angaben dazu.

00:01:56: Und ich habe ja dann doch ab und an mal Zeit auch nachzugucken und nachzulesen.

00:02:01: Und dann versuche ich mir das so zu erschließen.

00:02:03: Es sind tatsächlich dann in den Gesprächen, die persönlichen Geschichten, die man sich dann auch merkt.

00:02:08: Und die man ja auch nicht vergisst so.

00:02:09: Also ein bisschen Vorbereitung sozusagen, so ein kleines Memory mit der Internetseite.

00:02:13: Und dann, wenn ich im Gespräch bin, vergesse ich es eigentlich nicht.

00:02:17: Das heißt, jetzt wissen wir schon eine Sache, die Sie in den vergangenen sieben Monaten gemacht haben.

00:02:23: Nämlich 80 Prozent der Leute zu besuchen und kennenzulernen.

00:02:26: Was haben Sie denn sonst so gemacht?

00:02:28: Wie war die Zeit? Wie waren die ersten sieben Monate?

00:02:30: Aufregend. Ich hätte es mir nicht so aufregend vorgestellt.

00:02:33: So bunt und vielfältig war tatsächlich eher wenig in meinem Büro.

00:02:37: Zum Leitwesen einiger Personen, also gerade so das Wortzimmer ist immer auf der Suche.

00:02:42: Wo ist sie denn gerade? Mit wem ist sie gerade im Gespräch? An welchem Standort ist sie denn?

00:02:47: Muss ich ja auch lernen. Ich dachte, wir hätten hier drei Standorte.

00:02:49: Insgesamt sind es dann doch zehn.

00:02:51: Ich kenne jeden dieser Standorte und war auch schon überall.

00:02:54: Und teilweise an einem Tag auch an drei, vier Standorten.

00:02:58: Also das ist doch tatsächlich sehr, sehr viel Zeit.

00:03:00: Und das, was ich gemacht habe, lässt sich in einem Wort, glaube ich, zusammenfassen, zuhören.

00:03:04: Ganz, ganz viel zuhören.

00:03:06: Und das ist etwas, was ich total schön finde und auch ein Privileg finde,

00:03:11: weil das für mich ja alles unglaublich neu war, diese Hochschulwelt.

00:03:15: Ich mich gefragt habe, wie offen sind die Personen?

00:03:17: Komm ich ins Gespräch? Wie reagieren sie auf meine Fragen?

00:03:21: Und das war wirklich für mich ein ganz, ganz hoher Mehrwert,

00:03:24: dass ich so viel erfahren habe und auch wirklich die Organisation dadurch

00:03:28: in ganz, ganz kurzer Zeit kennenlernen konnte.

00:03:30: Und einfach auch ganz viele unterschiedliche Personen und ja,

00:03:35: auch sofort so eine hohe Verbundenheit gespürt habe.

00:03:37: Also das hat mich tatsächlich total überrascht, dass viele Menschen mir erzählt haben,

00:03:42: wie lange sie schon hier sind und wie verbunden sie sind.

00:03:46: Und Verbundenheit heißt nicht auch immer, dass sie einverstanden sind mit all dem, was hier passiert.

00:03:51: Also das würde ich schon differenzieren.

00:03:53: Aber auf jeden Fall, dass sie sagen können, ich arbeite gerne hier.

00:03:56: Und viele können eben auch berichten, dass sie sich jetzt Teil einer großen Familie fühlen

00:04:01: und Familie so als Bild, das hat mich schon auch wirklich berührt.

00:04:04: So dass ich am Anfang, wo ich dann so in den ersten Wochen gefragt,

00:04:08: wie verbunden ich denn bin, ob mein Herz schon Orang schlägt.

00:04:11: Und da muss ich immer drei Schritte zurücktreten,

00:04:13: weil so was entwickelt sich ja ganz in Ruhe.

00:04:15: Das ist ja nicht von einem Tag auf den anderen da.

00:04:17: Aber in der Zwischenzeit kann ich auch sagen, das Herz schlägt laut und schnell

00:04:21: und auf jeden Fall Orang, das würde ich in jedem Fall sagen.

00:04:24: Und ich mag das Bild auch.

00:04:25: Ich weiß, viele reiben sich auch daran, aber ich finde das Bild einfach total schön.

00:04:29: Welches Bild? Das mit dem Herzen?

00:04:31: Das hat mich total angesprochen.

00:04:34: Das ist etwas, was ich irgendwie weiß, auch so ein bisschen unsere Organisation zeigt.

00:04:39: Da kommen so ganz viele Assoziationen.

00:04:41: Wir sind am Pult der Zeit, wir entwickeln uns ständig weiter.

00:04:44: Und bei uns sind die Menschen eben im Fokus.

00:04:47: Und da passt das Herz total gut.

00:04:49: Und Herz bedeutet ja nicht nur immer freundliche Zustimmung und Ja und Arm,

00:04:52: sondern gerade eben auch die Auseinandersetzung,

00:04:54: dass man leidenschaftlich für seinen Arbeitsplatz eintritt

00:04:57: und für das, was man selbst so richtig hält.

00:04:59: Und dass das an der Fahre ja auch durch verschiedene Formate oder auf verschiedene Weisen möglich ist,

00:05:04: ist ja auch eine Sache, die man mögen kann, die man lieb haben kann an der Fahre.

00:05:09: Also das ist auch was, was uns glaube ich auch ausmacht, dass es diese Freiheiten geben gibt.

00:05:13: Dass wir in einen Diskurs gehen können.

00:05:15: Das geschieht natürlich in den Gremien.

00:05:17: Wir sitzen ja hier auch in einem Saal, wir unter anderem der Senattag,

00:05:20: wo ich das sehr stark beobachte.

00:05:22: Das geschieht aber auch im Kleinen.

00:05:23: Und ich finde gerade deswegen entwickeln wir uns auch Tag für Tag weiter.

00:05:27: Das finde ich so schön.

00:05:28: Und jeder hier mitdenkt, dass es eben diese Freiräume gibt.

00:05:30: Und das ist auch was, was ich so gelernt habe.

00:05:33: Jetzt könnte man ja sagen, ja, Kanzlerin, Position in der Hochschulleitung,

00:05:36: hat ein gewisses Gewicht.

00:05:38: Ich kann Entscheidungen treffen und nicht das zu trotz.

00:05:41: Es ist so, dass ich merke, dass ich alleine hier eigentlich gar nichts kann.

00:05:44: Und das ist auch gut so.

00:05:45: Und das finde ich total schön, weil es kommt auch auf mich an,

00:05:49: aber mit Sicherheit nicht nur auf mich.

00:05:51: Und das finde ich total spannend, was sich hier jeden Tag weiterentwickelt,

00:05:55: manchmal ohne, dass ich überhaupt davon weiß.

00:05:58: Und ich entdecke dadurch auch jeden Tag neue Dinge.

00:06:01: Und das finde ich total schön.

00:06:02: Und das ist auch was, was mich, ehrlicherweise, sehr motiviert.

00:06:06: Dass Sie diese Kultur der, wie soll man sagen, freien Rede

00:06:10: und freien Gedanken und Äußerung auch unterstützen,

00:06:13: zeigt sich ja zum Beispiel darin,

00:06:15: dass Sie diese Sprechstunde eingeführt haben, stimmt das?

00:06:18: Genau.

00:06:19: Wir arbeiten auch gerade noch an dem Format,

00:06:21: dass wir so ein bisschen weiterentwickeln.

00:06:23: Und dann schauen wir mal, was sozusagen auch Wunsch der Mitarbeitenden ist.

00:06:27: Wir werden es jetzt noch mal in einen Spaziergang umwandeln,

00:06:30: tatsächlich den wir anbieten wollen.

00:06:32: Weil ich das ja auch, ich habe im Vorfeld meiner Wahl gesagt,

00:06:36: ich finde es immer gut, in Bewegung zu kommen.

00:06:38: Und wenn man spazieren geht,

00:06:40: dann geht man nebeneinander, Schulter an Schulter, das ist auf Augenhöhe.

00:06:43: Und ich habe das Gefühl, das sind eben auch schönere Gespräche,

00:06:46: als wenn man einfach nur zu so einer Sprechstunde eindeht.

00:06:49: Und deswegen ist das jetzt die Idee,

00:06:51: dass es auch diesen Monat noch mal als Einladung kommen wird.

00:06:54: Und ich hoffe sehr, dass sich dann auch jemand meldet.

00:06:56: Das ist ja immer so eine Sache.

00:06:57: Man macht solche Formate und häufig fragen sich dann auch,

00:07:01: Menschen soll ich das überhaupt machen?

00:07:03: Bin ich jetzt hier richtige Zielgruppe?

00:07:05: Und ich würde mich einfach über jeden freuen.

00:07:07: Und ich fände es toll, wenn wir eigentlich zu viele Anmeldungen hätten,

00:07:10: dass das Format so wäre, dass ich es nicht nur einmal Monat anbiete,

00:07:13: sondern vielleicht sogar häufiger,

00:07:15: weil ich dadurch auch total viel lerne.

00:07:17: Und ich das total schön finde, in den Austausch zu kommen.

00:07:20: Und wenn man bei mir auch immer Ideen platzieren kann,

00:07:23: ich bin da sehr offen für.

00:07:25: Und genau.

00:07:26: Deswegen herzliche Einladung an alle, die es hören.

00:07:29: Genau, wir starten wahrscheinlich dann jetzt Mitte Februar damit.

00:07:32: Und ja, ich wünsche mir sehr, dass das auch zum Klingen kommt.

00:07:36: Ja, spannend.

00:07:37: Das unterstützen wir dann gerne hiermit.

00:07:39: Und ich frage mich, wo gehen wir denn dann spazieren?

00:07:43: Ja, also ich hatte das Glück,

00:07:46: dass es doch einige Personen gegeben hat,

00:07:49: die mir jetzt mindestens Kreuzwürde hier gezeigt haben.

00:07:51: Das fand ich sehr, sehr schön.

00:07:53: Es gab schon Menschen, die sich bei mir gemeldet haben,

00:07:55: gesagt haben, zeig mal so die Gegend.

00:07:57: Grundsätzlich ist die Idee, dass sich das jeder Mitarbeiter aussuchen kann.

00:08:00: Und ich habe schon eine Anfrage bekommen,

00:08:03: tatsächlich heute aus einem Gespräch,

00:08:05: weil ich mir irgendwann erzählt habe,

00:08:07: dass ich gerne auf Trödelmärkte gehe.

00:08:09: Und da war so die Frage, ob ich mal an einem Samstag Zeit hätte,

00:08:11: in Münster über den Trödelmarkt zu gehen,

00:08:13: wenn es noch keinen Termin ausgemacht,

00:08:15: aber auch das wäre theoretisch möglich.

00:08:17: Ich bin da offen für alles.

00:08:19: Ich könnte mir auch tatsächlich einen Spaziergang zum Stadion hier vorstellen.

00:08:23: Auch das könnte ich machen, um den Campus rum,

00:08:26: also an unseren Standorten, aber auch mehr offen für alles.

00:08:29: Ich war auch schon mal einmal am Phönigssee mit einem Mitarbeiter.

00:08:32: Das fand ich auch sehr schön.

00:08:34: Also es ist völlig frei, kann im Sommer ein Eisessen sein.

00:08:37: Also ich bin da sehr offen für alles sozusagen.

00:08:40: Und für mich ist es halt wichtig, in Bewegung zu kommen.

00:08:42: Also da ist alles möglich.

00:08:44: Ich habe auch schon mal einen Spaziergang,

00:08:46: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:08:48: also ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:08:50: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:08:52: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:08:54: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:08:56: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:08:58: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:00: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:02: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:04: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:06: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:08: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:10: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:12: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:14: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:16: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:18: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:20: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:22: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:24: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:26: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:28: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:30: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:32: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:34: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:36: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:38: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:40: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:42: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:44: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:46: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:48: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:50: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:52: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:54: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:56: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:09:58: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:00: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:02: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:04: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:06: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:08: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:10: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:12: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:14: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:16: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:18: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:20: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:22: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:24: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:26: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:28: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:30: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:32: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:34: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:36: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:38: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:40: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:42: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:44: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:46: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:48: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:50: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:52: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:54: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:56: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:10:58: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:11:00: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:11:02: aber ich habe auch noch einen Spaziergang,

00:11:04: aber für mich absolute Highlights.

00:11:06: So, Erfahrmomente sind natürlich auch die

00:11:08: gemeinsamen Veranstaltungen, die wir haben.

00:11:10: So was wie der Betriebsausflug,

00:11:12: das hat mich tief berührt, das war total schön,

00:11:14: weil auf einen Stand so viele Menschen

00:11:16: kennenzulernen,

00:11:18: so eine gemeinsame Aktivität zu machen,

00:11:20: Gesandte fand ich auch total schön,

00:11:22: einfach darum zu laufen und so viel Zeit

00:11:24: für eineninander zu haben.

00:11:26: Das war eben auch total schön, ähnlich wie,

00:11:28: das war so in den ersten Monaten

00:11:30: das Thema Drachenboot.

00:11:32: Da wurde ich sozusagen noch vor Amtsantritt gefragt,

00:11:34: ob ich da mitmachen würde.

00:11:36: Ich wusste auch nicht, worauf ich mich einlasste.

00:11:38: Es war ein wunderschöner Tag

00:11:40: am Vönigssee

00:11:42: und hat mich auch total berührt,

00:11:44: weil da eben Menschen aus allen Statusgruppen waren,

00:11:46: weil es eigentlich auch völlig egal war,

00:11:48: wer aus welcher Ecke kam,

00:11:50: sollen wir einfach sozusagen

00:11:52: einen wunderschönen Tag erlebt haben.

00:11:54: Waren Sie da mit dem Boot und haben auch gebuddelt?

00:11:56: Ja, doch, das ist das gar nicht.

00:11:58: Ja, das war auch total schön.

00:12:00: Also ich muss sagen,

00:12:02: wir hatten einen Training, danach dachten,

00:12:04: oh, ich möchte das Team da nicht schwächen,

00:12:06: indem ich mitpaddle, aber nachhinein

00:12:08: war es total gut und hat total viel Spaß gemacht.

00:12:10: Und dann merkt man auch, dass es aufs Team ankommt.

00:12:12: Es war so schön,

00:12:14: weil wir beim ersten Rennen

00:12:16: noch etwas langsamer waren und es wurde dann

00:12:18: von Rennen zu Rennen eben besser.

00:12:20: Und das war total schön zu sehen,

00:12:22: wie wir uns als Team weiterentwickelt haben.

00:12:24: Das war einfach klasse

00:12:26: und war eine total schöne Aktion.

00:12:28: Ich muss sagen, da wird das auch so richtig spürbar.

00:12:30: Und da ist ja dann auch

00:12:32: so eine andere Player aus der Stadt

00:12:34: auch mit vertreten gewesen, zum Beispiel,

00:12:36: das Theater war auch dabei.

00:12:38: Und da konnten wir uns richtig zeigen,

00:12:40: dass wir sozusagen auch als Organisation

00:12:42: hier für diese Stadt ganz wichtig sind.

00:12:44: Und deswegen war das für mich ein totales Highlight.

00:12:46: Ansonsten sind natürlich auch solche Sachen,

00:12:48: wie die akademische Jahresfeier,

00:12:50: auch das muss ich ehrlicherweise sagen,

00:12:52: war so ein Gänsehautmoment.

00:12:54: Auch da einmal zu sehen,

00:12:56: was Studierende hier so machen.

00:12:58: Davon bin ich ja oft auch weiter weg,

00:13:00: zu sehen, an was sie forschen,

00:13:02: was verarbeiten sie,

00:13:04: machen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen.

00:13:06: Das begeistert mich immer,

00:13:08: wenn ich auch sehe, wie interdisziplinär wir auch unterwegs sind.

00:13:10: Und das ist schon

00:13:12: toll und auch eine riesen Stärke,

00:13:14: wenn ich so was hab wie ein Fachbereich Design

00:13:16: und gleichzeitig Maschinenbau.

00:13:18: Und ich merke, da unterhalten sie Studie,

00:13:20: machen vielleicht sogar was zusammen.

00:13:22: Dann ist das für mich einfach ein wunderschöner Moment.

00:13:24: Die Jahresfeier ist total festlich

00:13:26: und schön

00:13:28: und angemessen.

00:13:30: Und es ist einfach auch immer toll zu sehen,

00:13:32: wer dann alles kommt und wer sich auch dafür interessiert.

00:13:34: Also auch da merkt man wieder die Verbundenheit

00:13:36: mit der Hochschule.

00:13:38: Jetzt könnte ich wie gesagt noch,

00:13:40: ich könnte jetzt so weitermachen.

00:13:42: Das Problem ist einfach, dass man dann auch

00:13:44: Momente vergisst oder nicht mehr im Blick hat.

00:13:46: Ich bin mir sicher, ich ärgere mich,

00:13:48: wenn ich hier gleich rausgebe,

00:13:50: weil ich dann andere Sachen nicht erwähnt habe.

00:13:52: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr

00:13:54: verabredet habe.

00:13:56: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr

00:13:58: verabredet habe.

00:14:00: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr

00:14:02: verabredet habe.

00:14:04: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr

00:14:06: verabredet habe.

00:14:08: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr

00:14:10: verabredet habe.

00:14:12: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr

00:14:14: verabredet habe.

00:14:16: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:18: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:20: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:22: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:24: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:26: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:28: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:30: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:32: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:34: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:36: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:38: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:40: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:42: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:44: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:50: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:52: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:54: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:56: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:14:58: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:00: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:02: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:04: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:06: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

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00:15:22: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:24: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:26: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:28: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:30: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:32: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:34: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:36: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:40: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:42: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:44: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:46: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:48: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:50: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:52: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:54: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:56: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:15:58: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:00: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:02: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:04: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:06: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:08: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:10: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:12: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:14: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:16: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:18: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:20: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:22: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:24: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:26: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:32: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:34: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:36: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:38: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:40: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:42: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:44: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:46: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:48: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:50: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:52: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:54: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:56: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:16:58: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:00: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:02: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:04: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:06: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:08: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:10: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:12: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:14: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:16: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:18: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:24: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:26: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:28: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:30: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:32: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:34: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:36: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:38: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:40: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:42: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:44: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:46: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:48: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:50: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:52: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:54: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:56: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:17:58: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:00: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:02: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:04: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:06: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:08: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:10: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:16: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:18: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:20: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:22: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:24: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:26: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:28: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:30: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:32: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:34: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:36: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:38: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:40: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:42: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:44: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:46: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:48: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:50: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:52: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:54: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:56: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:18:58: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:19:00: Ich bin mir sicher, dass ich das nicht mehr verabredet habe.

00:19:02: Wir sind, jeder hat irgendein Endgerät dabei.

00:19:08: Wir haben hier keine Studierenden-Arbeitsplätze,

00:19:10: was ich sehr, sehr schade finde.

00:19:12: Natürlich gibt es ab und an,

00:19:14: welche oder Möglichkeiten Räume werden ungenutzt.

00:19:16: Aber so richtig gute Möglichkeiten haben wir dann nicht.

00:19:18: Und das ist das, was glaube ich die Studis sehr stark umtreibt.

00:19:20: Manchmal sind es auch Kleinigkeiten,

00:19:22: wo man sich dann kümmern kann und darf.

00:19:24: Steckdosen ist so eins meiner Top-Themen im Moment.

00:19:26: Kann man da jetzt irgendwas machen?

00:19:28: Ihr Fahrer steht ja schon, zumindest jetzt,

00:19:30: und das ist ja auch ein Thema,

00:19:32: das wir uns in der Zukunft auch noch machen können.

00:19:34: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:19:36: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:19:38: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:19:40: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:19:42: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:19:44: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:19:46: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:19:48: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:19:50: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:19:52: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:19:54: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:19:56: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:19:58: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:00: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:02: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:04: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:06: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:08: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:10: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:12: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:14: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:16: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:18: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:20: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:22: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:24: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:26: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:28: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:30: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:32: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:34: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:36: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:38: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:40: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:42: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:44: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:46: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:48: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:50: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:52: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:54: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:56: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:20:58: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:00: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:02: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:04: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:06: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:08: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:10: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:12: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:14: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:16: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:18: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:20: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:22: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:24: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:26: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:28: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:30: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:32: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:34: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:36: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:38: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:40: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:42: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:44: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:46: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:48: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:50: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:52: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:54: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:56: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:21:58: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:00: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:02: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:04: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:06: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:08: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:10: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:12: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:22:16: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:18: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:20: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:22: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:24: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:26: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:22:30: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:32: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:34: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:36: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:38: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:40: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:42: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:44: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:46: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:48: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:50: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:52: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:54: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:56: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:22:58: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:00: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:02: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:04: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:06: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:08: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:10: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:12: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:14: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:16: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:18: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:20: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:22: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:24: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:26: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:28: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:30: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:32: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:34: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:36: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:38: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:40: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:42: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:44: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:46: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:48: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:50: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:52: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:54: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:56: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:23:58: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:00: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:02: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:04: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:06: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:08: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:10: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:24:18: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:20: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:22: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:24: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:24:30: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:24:34: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:36: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:38: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:40: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:42: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:44: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:46: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:48: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:50: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:52: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:54: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:56: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:24:58: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:25:00: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:25:02: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:25:04: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:25:06: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:25:08: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:25:10: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:25:20: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:25:24: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:25:26: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:25:28: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:25:30: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:25:32: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:25:34: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:25:36: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:25:38: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:25:40: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:25:44: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:25:46: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:26:18: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:26:20: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:26:32: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:26:34: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:26:36: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:27:30: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:27:32: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:27:34: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:27:36: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:27:38: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:27:40: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:27:42: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:27:44: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:27:46: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:28:14: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:28:18: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:28:20: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:28:30: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:28:32: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:28:34: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:28:36: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:28:40: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:28:42: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:28:44: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:28:46: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:28:48: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:28:50: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:28:52: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:28:54: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:28:56: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:28:58: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:29:02: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:04: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:06: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:08: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:10: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:12: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:14: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:16: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:18: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:20: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:22: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:24: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:26: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:28: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:30: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:32: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:34: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:36: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:38: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:40: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:29:44: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:46: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:48: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:29:52: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:54: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:56: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:29:58: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:00: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:02: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:04: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

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00:30:10: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:12: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:14: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:16: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:18: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:20: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:22: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:24: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:26: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:28: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:30: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:32: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:34: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:36: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:38: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:40: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:42: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:44: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:46: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:48: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:50: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:52: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:54: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:56: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:30:58: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:31:00: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:31:02: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:31:04: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:31:06: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:31:08: Das ist ein Thema, das wir uns auch noch machen können.

00:31:10: Das hilft dann manchmal auch.

00:31:12: Manchmal verstehe ich sofort.

00:31:14: Und ich weiß auch genau, warum das jetzt an diesem Tag dort steht.

00:31:17: Also da sind ganz unterschiedliche Erlebnisse.

00:31:20: Aber das hilft mir im Moment sehr, dass ich das sozusagen wieder gefunden habe

00:31:23: und wieder integrieren kann.

00:31:25: Schön. Das klingt gut.

00:31:28: Sind Sie im letzten halben Jahr mal dazugekommen, die Kirsche zu kicken?

00:31:31: Die was?

00:31:32: Die Kirsche zu kicken?

00:31:34: Das hat man hier in Dortmund so.

00:31:37: Die Kirsche, das ist so ein Spruch.

00:31:40: Das bedeutet, es gibt mir den Ball.

00:31:42: Also ich meine, haben Sie noch Fußball gespielt in der Zeit?

00:31:45: Haben Sie das auch neu hingekriegt?

00:31:47: Erst mal muss ich sagen, ich komme hier aus Niedersachsen,

00:31:49: aus Hannover und da spricht man Hochdeut.

00:31:51: Und deswegen bin ich, und ich finde das total schade,

00:31:53: weil ich bei mir ist nichts erkennbar, was irgendwie,

00:31:56: und deswegen liebe was zu lernen.

00:31:58: Da gibt es keinen regionalen Auszug, für was wir sehen,

00:32:01: Fußball spielen.

00:32:02: Also nicht aus der Gegend, aus der ich pölen zum Beispiel?

00:32:04: Nein.

00:32:05: Also du hast nach einem anderen Wort gesucht?

00:32:07: Ja, ja, genau.

00:32:08: Ne, das ist ja Wahnsinn.

00:32:10: Wir haben wieder was gelernt.

00:32:11: Das liebe ich.

00:32:12: Ich muss auch manchmal nachfragen.

00:32:13: Noll, ich hatte jemanden gesagt, das Wetter ist urselig.

00:32:16: Da wusste ich auch nicht, was das ist.

00:32:18: Und dann frage ich immer nach, weil ich kenne diese Ausdrücke nicht.

00:32:21: Und die werden hier, glaube ich, einfach so benutzt.

00:32:23: Da wird nicht in Frage gestellt,

00:32:25: dass jemand, den ich kennen könnte.

00:32:27: Das ist so faszinier-

00:32:29: Ich bin auch am Anfang, habe ich immer, erzählte mir schon länger,

00:32:31: hier auch in der Region, aber am Anfang habe ich gar nicht so nachgefragt,

00:32:35: weil ich dachte, das kann jetzt auch nicht nachfangen,

00:32:36: da habe ich irgendwann gedacht.

00:32:38: Ich frage einfach mal nach, deswegen sehr, sehr schön.

00:32:40: Sehr vielen Dank, da habe ich wieder einen neuen Ausdruck zu der Frage.

00:32:43: Ja. Also erst mal hoffe ich, dass das in Zukunft häufiger passiert,

00:32:49: weil wir ja hier in der Fahrt eine Frauenfußballmannschaft gründen wollen.

00:32:54: Genau, das war eine Idee von Mürka Fuhrmann und mir.

00:32:58: Mürka hat früher ganz erfolgreich, glaube ich, Fußball gespielt.

00:33:02: Ich habe ja auch ein Zeit lang, so zehn Jahre gespielt,

00:33:06: habe das auch immer mit viel, viel Freude gemacht.

00:33:09: Auch nicht schlecht, glaube ich, oder?

00:33:10: Wo waren Sie? In welcher Linie?

00:33:12: Also ich habe es mal, glaube ich, in die Bezirksauswahl geschafft.

00:33:16: Das ist jetzt noch nicht so herausragend.

00:33:18: Für mich war das damals aber schon was Besonderes.

00:33:21: Es war natürlich auch viel Training, drei Mal die Woche, dann Training,

00:33:24: ein anderes Spiel, das war schon sehr, sehr viel Aufwand.

00:33:26: Ich glaube auch so richtig, wir haben hier auch eine Mitarbeiterin,

00:33:30: die war sogar mal in der Frauennationalmannschaft.

00:33:32: Das talentete ich jetzt nicht gehabt.

00:33:34: Ich muss dazugeben, ich habe auch beim Spielen auch sehr viel geredet,

00:33:39: gestikuliert. Zugehört.

00:33:42: Genau. Also ja, hätte man auch lassen können.

00:33:47: Ich wäre auch manchmal gerne Trainer lieber gewesen, aber das,

00:33:49: na ja, ist dann manchmal so, wie es ist.

00:33:52: Genau. Ja, also ich hoffe, dass wir hier an der FH

00:33:56: eine Frauenfußballmannschaft gründen können.

00:33:58: Wir haben jetzt ungefähr 20 Interessente.

00:34:00: Es schadet im Moment noch an der Halle.

00:34:03: Da sind wir jetzt gerade in den letzten Vorbereitungen, eine Halle dafür zu finden.

00:34:07: Und da freue ich mich total drauf.

00:34:09: Wir suchen auch noch eine Trainerin und Trainer.

00:34:11: Wir müssen auch noch gucken, wie wir es organisieren.

00:34:12: Aber wir haben ja wirklich einige, die das auch gut können,

00:34:15: die selbst auch viel Fußsperspönig da.

00:34:17: Wir kriegen das auch gut organisiert.

00:34:19: Ich selbst mache das tatsächlich privat total gerne.

00:34:22: Ich glaube auch, dass ich durchaus mich dadurch,

00:34:27: also für mich ist das auch manchmal ein bisschen Stress abbauen.

00:34:30: Manchmal einfach so ein bisschen Kicken.

00:34:31: Ich mache das auch gerne tatsächlich im Freundeskreis.

00:34:36: Da gibt es ja auch manchmal dann noch jüngere Mitglieder,

00:34:38: sozusagen Kinder von Freunden und Freunden, die dann auch mal ab und an

00:34:42: mit Tante Svenja spielen. Das ist dann auch immer ganz schön.

00:34:45: Weil die oft schneller sind als ich.

00:34:46: Das ist dann auch nicht mehr ärgert mich das dann doch.

00:34:48: Also genau.

00:34:49: Aber ich finde es einfach schön,

00:34:51: dass es auch für mich in Ausgleich und ich habe auch überlegt,

00:34:55: ob ich tatsächlich auch mal wieder komplett in einen Verein gehe.

00:34:58: Aber ich glaube, dass ich jetzt erstmal hier gucke,

00:34:59: wie wir das an der Fachhochschule machen und dann

00:35:01: vielleicht entwickelt sich daraus ja auch was.

00:35:04: Es gibt hier auch in Dortmund eine Nordstadtliga.

00:35:06: Vielleicht werden wir da ja auch irgendwann mitmachen,

00:35:09: mal schauen, was sich daraus ergibt.

00:35:10: Aber ich bin auf jeden Fall

00:35:12: habe einfach Lust und freue mich da total drauf

00:35:15: und bin total gespannt, was ich daraus ergibt.

00:35:18: Genau. Und dann mal gucken, ob sich das Training,

00:35:20: sozusagen in der Freizeit, wenn man es überhaupt Training nennen will,

00:35:23: gelohnt hat. Genau.

00:35:25: Wo kann man sich dann melden, wenn man,

00:35:26: also als Frau, wenn man damit machen will?

00:35:28: Bei mir.

00:35:29: Also ich freue mich über einfach eine Mail schreiben.

00:35:31: Melden Sie? Genau.

00:35:31: Und ja, wie gesagt, wir haben schon echt eine gute Anzahl.

00:35:34: Interessanterweise.

00:35:35: Ich glaube, wirklich ganz unterschiedliche Personen

00:35:38: so aus der Verwaltung, aus zentralen Einrichtungen nicht meine.

00:35:41: Wir haben auch aus dem professoralen Bereich

00:35:43: ein oder zwei Meldungen.

00:35:44: Ich total überrascht und das ist total schön.

00:35:47: Also wird das so wie beim Brachenboot

00:35:49: ganz gemischt aus allen Bereichen der Fachschule.

00:35:51: Genau. Ich wünsche es mir.

00:35:52: Eine Anfrage konnten wir leider nicht positiv beantworten.

00:35:55: Es hat sich auch einen Mann gemeldet.

00:35:56: Ja gut, er dürfte verstehen, warum das dann nicht klappt.

00:36:00: Oder das dürfte man nie mehr erklären können.

00:36:02: Genau. Und nein, ich glaube, das kann man gut hinbekommen.

00:36:05: Nein, also da haben wir ja auch ein Format.

00:36:07: Das ist auch, wir haben auch überlegt, ob wir es machen.

00:36:09: Aber wir glauben eben auch für einige dabei sind,

00:36:11: die eben auch noch nie gespielt haben.

00:36:13: Was auch völlig in Ordnung ist,

00:36:14: dass wir an der Stelle dann auch gut gucken können,

00:36:16: dass wir eben einander helfen

00:36:18: und einfach ein paar Sachen auch beibringen.

00:36:21: Und genau, ich freue mich da einfach drauf.

00:36:22: Also erstmal reicht es, Interesse zu haben.

00:36:24: Man muss keine Grundvoraussetzungen haben.

00:36:26: Interesse reicht und alles andere kriegen wir so hin.

00:36:30: Aber wenn es dann losgeht, gibt es ja wahrscheinlich auch noch mal

00:36:32: irgendwie eine Info.

00:36:33: Ja, wir müssen uns auch noch auf den Termin einigen,

00:36:35: wie oft wir das machen.

00:36:37: Genau. Also wir haben erst mal gefragt, ob es überhaupt

00:36:38: Interesse gibt und waren total überrascht,

00:36:41: wie viele sich gemeldet haben.

00:36:42: Also total positiv überrascht.

00:36:43: Das war sehr, sehr schön.

00:36:45: Und dann haben wir gemerkt,

00:36:46: oh, jetzt müssen wir doch einiges organisieren

00:36:48: und tatsächlich die Frage, eine Halle hier in Dortmund zu finden.

00:36:50: Schwierig, aber soweit ich es jetzt verstanden habe,

00:36:54: sind wir jetzt kurz vor und sozusagen dafür,

00:36:56: dass wir eine gefunden haben und dann können wir alles organisieren.

00:36:59: Ich denke, ich werde dann auch T-Shirts organisieren.

00:37:02: Es ist ja auch etwas, was uns sozusagen ausmacht.

00:37:04: Bei diversen Events.

00:37:05: Ich liebe ja meine Tennissocken, der F.A. Dortmund.

00:37:08: Die sind klasse.

00:37:09: Vielleicht auch die Markung "Eneidelt".

00:37:10: Das ist so ein kleiner Vorteil,

00:37:12: wenn man dann Kanzlerin ist,

00:37:14: die gab es ja mal zu irgendeinem Lauf hier.

00:37:16: Da habe ich ja gar nicht mitgemacht,

00:37:17: da war ich noch gar nicht da.

00:37:18: Letztes Jahr, glaube ich.

00:37:20: Ja.

00:37:20: So, und dann habe ich nachgefragt,

00:37:21: ob ich vielleicht dann doch ein paar haben dürfte.

00:37:24: Also das ist mein absolutes Highlight.

00:37:25: Aber genau.

00:37:26: Da werden wir uns auch was auf jeden Fall überlegen

00:37:28: und werden auch mit Equipment und so weiterhelfen.

00:37:31: Also es werden wir auf jeden Fall gut zusammen hinkriegen.

00:37:33: Ich freue mich drauf.

00:37:34: Und ich hoffe, dass es einfach Spaß macht.

00:37:36: Und wie gesagt, für mich ist so Fußballspielen echt auch Stress abbauen.

00:37:39: Vielleicht ist das ja auch für jemanden anders,

00:37:41: der es noch nie gespielt hat, dass er sagt,

00:37:42: Mensch, das tut mir gut.

00:37:44: Das wäre so das Ziel dabei.

00:37:46: Genau.

00:37:47: Ja.

00:37:48: Vielleicht kommen wir vom Freizeitvergnügen

00:37:51: nochmal zurück zur Arbeit.

00:37:52: Oh.

00:37:54: Und sein muss, ja.

00:37:56: Im Vergleich zum Durchschnittskanzler

00:37:58: an deutschen Hochschulen sind Sie erstens jünger

00:38:01: und zweitens weiblicher.

00:38:03: Wie erleben Sie das?

00:38:05: Ja, es ist eine sehr spannende Frage.

00:38:08: Dann ist vielleicht erst mal die Frage, wie werde ich erlebt?

00:38:11: Wir haben ja auch so eine Kanzlerkonferenz,

00:38:13: eine Runde der Kanzlerinnen und Kanzler

00:38:16: in Nordrhein-Westfalen, die gibt es auch bundesweit.

00:38:18: Das war tatsächlich total spannend, da auch mal zu gucken,

00:38:21: wer sitzt da, wer sitzt da auch in meinem Alter

00:38:23: und wie viele weibliche Führungskräfte haben wir da.

00:38:29: Da muss ich sagen, weil ich überrascht,

00:38:30: weil ich doch viele Kolleginnen auch habe.

00:38:32: Und durchaus auch Kollegen, die auch altersmäßig würde ich jetzt schätzen.

00:38:36: Man spricht ja nicht so viel über Alternreichweite sind.

00:38:39: Tatsächlich ist es aber so, dass ich schon abschätzen würde,

00:38:42: dass ich die Jüngste in der Runde bin.

00:38:43: Ich glaube, das kann man schon sagen.

00:38:45: Verraten Sie noch mal, wie alt Sie sind.

00:38:47: Über Eichers spricht man nicht, aber jetzt sprechen wir so deutlich darüber.

00:38:51: Das ist auch eine Ahnung.

00:38:52: Genau, ich bin 34 Jahre alt.

00:38:54: Und damit dürfte ich eine der jüngsten Kanzlerinnen in Deutschland sein.

00:38:58: Würde ich jetzt mal tippen.

00:38:59: Nun müsste man jetzt, kann ich jetzt statistisch nicht eroiert,

00:39:02: war für mich jetzt auch an der Stelle erst mal nicht wichtig.

00:39:05: Aber natürlich ist das erst mal etwas, was manchmal auch zu Überraschung führt.

00:39:11: Was ich merke, ist, dass ich dazu auch sehr viel positives Feedback bekomme.

00:39:16: Weil ich auch schon, das war total schön,

00:39:18: war, es gab so eine Versammlung der Auszubildenden.

00:39:22: Und dann habe ich gefragt, jetzt so Fragen an mich.

00:39:25: Ich bin da ja auch sehr offen, ich habe eine Frage beantworten kann.

00:39:28: Versuche ich das auch.

00:39:28: Und dann hat tatsächlich eine Person gefragt,

00:39:30: wie werde ich denn in dem Alter Kanzler, ob ich da mal beraten könnte.

00:39:34: Und das ist eben das, ich frage fand ich wunderschön.

00:39:36: Und das ist etwas, was meinen Alltag auch sehr stark gestaltet,

00:39:39: dass mich Personen einfach fragen, wie mache ich das denn?

00:39:42: Wie geht denn dieser Weg und was ist hilfreich?

00:39:45: Was kann man tun?

00:39:47: Was muss ich dafür studieren?

00:39:49: Was muss ich dafür machen?

00:39:50: Was sagen Sie dann?

00:39:51: Wo sind Stolpersteine?

00:39:53: Was sage ich dann?

00:39:55: Also, ich glaube, dass das, was mir total geholfen hat

00:39:59: und wofür ich unendlich dankbar bin,

00:40:01: sind die Personen, die diesen Weg mit mir gegangen sind.

00:40:05: Also ich habe ja sehr, sehr frühende Führungspositionen schon übernommen.

00:40:09: Das war sozusagen nach dem ersten Studium, da war ich 22,

00:40:12: wurde dann erst 23.

00:40:13: Also sehr, sehr früh hatte da ein Team von 6 oder 8 Personen,

00:40:18: ich weiß es schon nicht mehr genau, wie viele es waren.

00:40:20: Und war ja völlig unvorbereitet.

00:40:22: Und wie geht das dann?

00:40:22: Natürlich habe ich dann sofort Kurse gemacht und versuche sehr viel zu lernen.

00:40:26: Aber es ging vor allem, weil ich einen super tollen Mentor hatte,

00:40:30: der wirklich da war und der mich ausgehalten hat

00:40:34: und Situationen ausgehalten hat, der mich kollegial beraten hat.

00:40:38: Der da war, der auch mit mir spazieren gegangen ist,

00:40:41: der seine ganzen Erfahrungen weitergegeben hat, der mir zugehört hat.

00:40:46: Und ich glaube, ohne das wäre es auch nicht gegangen.

00:40:50: Und das hat mich eigentlich mein ganzes Leben begleitet.

00:40:52: Da waren immer Personen, die mir geholfen haben.

00:40:54: Später war es eine ganze Gruppe von Kolleginnen und Kollegen,

00:40:57: wo wir uns getroffen haben, wo wir einfach auch bestimmte Situationen,

00:41:02: Fälle durchgesprochen haben und wo ich auch die Offenheit hatte,

00:41:05: auch mal Situationen zu besprechen, wo ich gesagt habe,

00:41:08: da habe ich ein Fehler gemacht.

00:41:09: Und das würde ich jetzt anders machen.

00:41:11: Und ich glaube, dass das auch etwas ist, was ich eben raten würde,

00:41:14: sich weiterzuentwickeln und zu lernen,

00:41:17: bedeutet eben auch, das Gespräch zu kommen,

00:41:20: eine Offenheit zu haben und einfach auch Dinge anzunehmen.

00:41:24: Und das ist, glaube ich, auch das, was ich total schön finde.

00:41:27: Ich bin ja auch so ein Fan von Supervision und Coaching.

00:41:29: Das ist dann nochmal eine Spur professioneller.

00:41:31: Aber einfach auch zu schauen,

00:41:33: welche Person sitzt da gerade vor mir, was hat sie für stärken,

00:41:36: was bringt sie mit, wie kann man das weiterentwickeln?

00:41:39: Und ich glaube, dass das ein ganz, ganz wichtiger Aspekt ist.

00:41:42: Und hätte ich das nicht in meinem Leben gehabt,

00:41:44: dann würde ich hier auch mitnichten sitzen.

00:41:47: Da bin ich mir sehr, sehr sicher, dass es einfach an der Stelle

00:41:50: habe ich sehr, sehr viel Glück gehabt und bin den Personen auch sehr, sehr dankbar,

00:41:54: dass das so ist.

00:41:56: Genau. Und jeder kann mich auch gerne ansprechen.

00:41:59: Also, nur diese Frage ist ja auch eine sehr spannende.

00:42:02: Wer mehr viele Führungskräfte in unserer Organisation

00:42:04: oder auch solche, die es werden wollen,

00:42:06: vielleicht auch solche, die sagen, das ist gar nicht mein Ding.

00:42:08: Ich würde aber gerne in die eine oder andere Richtung gucken.

00:42:10: Und das finde ich einfach auch so stark.

00:42:12: Wer mir ein eigenes Dezernat, was ich mit Perspektivenmanagement

00:42:15: beschäftigt und wirklich dann beschäftigt,

00:42:18: an welcher Stelle in meinem Leben bin ich gerade

00:42:21: und wie kann ich mich weiterentwickeln und was brauche ich gerade?

00:42:24: Und das macht unsere Organisation natürlich auch aus.

00:42:27: Und das sozusagen im Organikram auch nochmal deutlich zu machen.

00:42:29: Das hat mich auch tief beeindruckt, dass es das hier gibt

00:42:32: und dass wir da auch so einen Wert drauflegen und

00:42:36: für mich ist eben, es gibt ja viele Organisationen, die sagen,

00:42:39: ja, Personalentwicklung ist die eine oder andere Fortbildung.

00:42:41: Aber das ist eben nur ein ganz, ganz winziger Baustein.

00:42:45: Und ich glaube ja, dass es vor allem auch unterschiedliche Phasen im Leben sind,

00:42:50: die einen weiterentwickeln lassen.

00:42:51: Also, ich habe jetzt keine Kinder,

00:42:54: aber ich glaube zumindest sehr wohl zu wissen,

00:42:56: dass wenn man Kinder hat, dass es einen sehr wohl sehr weiterentwickelt

00:43:00: und dass viele Mitarbeiter, die eben in Elternzeit sind,

00:43:03: wenn sie wiederkommen, ganz anders weiterentwickelt haben.

00:43:06: Das kann keine Fortbildung auf dieser Welt leisten,

00:43:09: um mal so ein Beispiel zu bringen.

00:43:10: Und ich finde, das muss man auch wertschätzen und als Arbeitgeber auch sehen.

00:43:14: Das ist mir zumindest ganz wichtig.

00:43:16: Wären Sie denn auch manchmal gefragt,

00:43:18: vielleicht auch von Studenten, wie Sie damit umgehen,

00:43:22: dass Sie nicht nur jung, sondern eine Frau sind als Kanzlerin

00:43:25: in einem Beruf, der zumindest noch überwiegend so eine Männerdomäne ist?

00:43:30: Und was sagen Sie dann?

00:43:32: Also, ich habe mal eine sehr, sehr konkrete Frage bekommen.

00:43:35: Da musste ich auch so ein bisschen stocken, weil das so in diese Bilder geht,

00:43:38: die man davon hat, so die ging so in die Richtung,

00:43:41: ob man als Frau überhaupt eine Durchsetzungstärke hat.

00:43:44: So, das war so das Negativbild sozusagen auch manchmal,

00:43:49: was so kommt.

00:43:51: Frauen können sich nicht so gut durchsetzen.

00:43:53: Dafür sind Männer nicht empathisch.

00:43:54: Ich mag diese Zuschreiberung überhaupt nicht,

00:43:57: weil ich gerne auf die Personen jeweils schaue.

00:44:00: Und es gibt natürlich sehr viel

00:44:03: auch Forschung und Literatur zur weiblicher Führung, definitiv.

00:44:07: Ich glaube aber tatsächlich, dass es immer auch die Person ist,

00:44:11: auf die man schauen muss.

00:44:12: Das ist für mich total wichtig.

00:44:14: Nichtsdestotrotz merke ich, dass,

00:44:16: wenn mir jetzt auch eine weibliche Doppelspitze, auch eine Rektorin, die weiblich ist,

00:44:20: das ist sehr selten bislang in Hochschulen Universitäten.

00:44:24: Und wir merken auch, dass das was verändert, dass was verändert,

00:44:27: wenn wir in Raum reinkommen, dass

00:44:30: das durchaus auch manchmal Gesprächsrunden verändert.

00:44:33: Und wir beide finden das auch total gut.

00:44:35: Und wir sind total froh, einander zu haben und eben an der Stelle auch uns als Personen sozusagen unterstützen zu können.

00:44:42: Das ist an der Stelle auch ganz, ganz wichtig.

00:44:44: Aber ich würde per se immer sagen, dass für mich,

00:44:48: wenn man jetzt fragt, was macht so eine Führungskraft aus,

00:44:52: dann ist es eben tatsächlich viel Kommunikation, viel Empathie.

00:44:56: Und da gehört vielleicht auch Durchsetzung stärk in manchen Situationen dazu,

00:45:00: aber auch ganz, ganz viele andere Eigenschaften.

00:45:02: Und das ist eben so, diese Welt ist so, wie sie ist.

00:45:05: Sie entwickelt sich jeden Tag weiter.

00:45:07: Wir haben ganz viele Unsicherheiten, denen wir eben begegnen müssen.

00:45:11: So muss ich mich eben auch als Führungsperson weiterentwickeln.

00:45:14: Und jede Situation erfordert dann eben auch sozusagen ein anderes Führungshandeln.

00:45:19: Und was ich eben gelernt habe, und das lerne ich hier auch in der Hochschule sehr stark.

00:45:23: Ich bin ja nicht alleine.

00:45:24: Ich bin in zwei Gruppen, die die einander sehr unterstützt.

00:45:28: Ich bin einmal im Rektorat mit der Rektorin und den Prorektoren.

00:45:31: Was eben auch ganz, ganz wichtig ist, dass wir uns sehr gut austauschen,

00:45:35: dass wir die Dinge zusammen vorantreiben.

00:45:37: Und ich bin dann ja auch in der Verwaltung in der Gruppe der Dezernenten,

00:45:41: die alle Teilunterschiedlich sind, die auch ganz viele Stärken haben,

00:45:44: die ich gar nicht habe oder abdecken kann und die mich sehr unterstützen.

00:45:48: Da bin ich total dankbar für.

00:45:50: Und das ist was, was ich total wertschätzen kann.

00:45:53: Und dass es eben nicht nur sozusagen da an der Stelle auf mich ankommt.

00:45:56: Sie haben gerade gesagt, wenn Sie und Frau Apel in Raum betreten,

00:46:00: dann verändert das auch ein bisschen so Gespräche oder Situation.

00:46:04: Können Sie das vielleicht noch ein bisschen ausführen?

00:46:05: Nicht genau das.

00:46:07: Das ist ja spannend.

00:46:08: Genau. Wir sind tatsächlich, wenn wir auch

00:46:10: außerhalb der Hochschule unterwegs sind, dann sind wir natürlich,

00:46:13: wenn wir in Leitungskonferenzen sind und dann begegnen wir manchmal auch,

00:46:16: gibt durchaus auch die männliche Doppelspitze sozusagen.

00:46:20: Und das ist auch etwas, wo wir am Anfang gemerkt haben,

00:46:23: dadurch, dass das noch nicht so üblich ist,

00:46:24: dann müssen sich auch solche Runden an der Stelle

00:46:27: auch vielleicht erst mal dran gewöhnen und wir auch mal schauen,

00:46:30: wo sind wir jetzt gerade unterwegs, in welcher Runde sozusagen hat das,

00:46:34: welche Wirkung. Aber ich habe oft den Eindruck,

00:46:36: dass das auch irgendwie was Schönes ist, weil es eben zeigt.

00:46:39: Wir können ja statistisch auch das sehr, sehr gut sehen.

00:46:43: Wir wünschen uns mehr Frauen in Führungspositionen.

00:46:45: Es gibt gute Gründe, warum das manchmal nicht so möglich ist.

00:46:49: Für mich ist es aber ehrlicherweise so, dass ich mich über jede Frau,

00:46:52: die sich das zutraut und die sagt, ich schaffe das

00:46:55: und jeden Arbeitgeber, der die notwendigen Rahmenbedingungen schafft.

00:46:59: Denn das gehört ja entsprechend dazu und ist auch eine ganz wichtige Aufgabe.

00:47:03: Darüber freue ich mich.

00:47:05: Und ich glaube, dass es auch das ist, wenn man sozusagen in den Raum reinkommt,

00:47:08: weil wir ein Beispiel sind, wo das eben jetzt gelungen ist.

00:47:10: Und das ist etwas, worauf ich sehr stolz bin, was ich sehr, sehr schön finde.

00:47:14: Und wie gesagt, ich wünschte mir das viel, viel mehr.

00:47:18: Da gibt es ja auch viele Diskussionen über Quoten und dergleichen.

00:47:21: Und für mich ist es einfach so, dass jedes Vorbild mehr, was was sozusagen

00:47:26: in der Arbeitswelt dafür steht und zeigt, dass das geht, ist wieder für mich so,

00:47:29: dass ich merke, OK, wir sind hier auf einem richtigen Weg.

00:47:32: Wir haben jetzt Hochschulen natürlich da sehr, sehr viel noch auch vor uns.

00:47:36: Und wenn ich mir jetzt weiß, die Quoten nicht ganz auswendig.

00:47:39: Professoralbereich haben wir, glaube ich, eine Frauenquote von 30 Prozent.

00:47:44: Wissen wir jetzt nochmal recherchieren, ob das richtig ist.

00:47:46: Da wäre natürlich 50 Prozent, wäre natürlich ein super Ziel.

00:47:51: Daran arbeiten wir ja auch, gerade auch im MINT Bereich ist das natürlich

00:47:55: immer noch ein großes Thema.

00:47:57: Aber da können wir eben auch nur versuchen, gute Rahmenbedingungen zu schaffen.

00:48:01: Und das sehe ich hier schon in der Hochschule, wenn wir zum Beispiel

00:48:04: unsere Dienstvereinbarungen ansehen, zum mobilen Arbeiten.

00:48:07: Das ist etwas, was ich großartig finde und wo ich sehr stolz drauf bin.

00:48:13: Und wo ich auch hoffe, dass da viele Beschäftigte auch von profitieren können.

00:48:17: Ich frage auch immer nach in diesem Gespräch, wie nehmen Sie es war?

00:48:20: Und das ist etwas, wo ich sehr viel positives Feedback für bekomme.

00:48:24: Ich war jetzt nicht diejenige, die es initiiert hat, aber ich bin auf jeden

00:48:27: Fall diejenige, die das mit unterstützt.

00:48:29: Und ich glaube, dass das etwas ist, was zumindest für diese Statusgruppe etwas

00:48:33: ist, was sehr, sehr wichtig ist und müssen eben genau gucken, dass wir auch

00:48:37: im professoralen Bereich eben diese Rahmenbedingungen schaffen und immer darauf

00:48:40: gucken, wie wir sozusagen der Hochschule uns auch weiterentwickeln können.

00:48:44: So eins der Zukunftsthemen, vielen anderen.

00:48:48: Ich finde, das ist schon mal ein sehr gutes Stichwort.

00:48:51: Uns brennt es natürlich unter den Nägeln, ein bisschen nach vorne zu schauen und

00:48:55: zu fragen, wo wollen Sie denn eigentlich hin?

00:48:57: Mit der Effer, was sind Ihre Pläne?

00:48:59: Interessanterweise habe ich diese Frage nach drei Tagen bekommen.

00:49:04: Da muss ich ehrlicherweise sagen, das war sehr früh.

00:49:09: Gott sei Dank habe ich nicht geantwortet, denn ich hätte nach drei Tagen wahrscheinlich

00:49:12: was anderes geantwortet, was ich jetzt geantwortet habe.

00:49:15: Ich schaue einmal vielleicht auf die Verwaltung, weil das ja sozusagen das ist

00:49:20: was, was mir sehr nah ist, aber gerne auch gleich nochmal auf die gesamte Hochschule.

00:49:24: Nach sechs Monaten kann ich sagen, dass das, was ich vorgefunden habe, mich

00:49:28: durchaus sehr, sehr stolz macht, weil wir ein sehr, sehr gutes Fundament haben,

00:49:33: weil wir wirklich in unterschiedlichsten Bereichen wirklich sehr, sehr wichtige

00:49:37: Serviceleistungen haben und hier viele Mitarbeiter einfach auch Tätigkeiten

00:49:41: machen, die ich vorher auch in der Verwaltung tätig, die es da vielleicht gar

00:49:46: nicht so gegeben hat.

00:49:47: Und wir hier wirklich auch eine hohe Flexibilität haben und auch schon

00:49:51: darauf gucken, was gibt es sozusagen für Erfordernisse und wie können wir uns

00:49:54: weiterentwickeln? Das auf jeden Fall was anders ist, auch im Vergleich zu der Welt,

00:49:59: wo ich davor war, wir könnten noch ein bisschen digitaler werden.

00:50:02: Das merke ich jeden Tag, wenn ich auf meinen Schreibtisch gucke und ich habe,

00:50:06: ich weiß nicht, ich kann das gar nicht beschreiben, ein zwei Meter Berg von Akten

00:50:10: ist jetzt vielleicht ein bisschen übertrieben, aber Unterschrift zu

00:50:13: marken und solcher Dinge und ich eigentlich nur erst mal Unterschriften leisten muss.

00:50:18: Und ich merke, OK, der Digitalisierung gerade ohne Papier zu arbeiten,

00:50:23: ist klar, da gibt es auch Grenzen, aber da könnten wir uns tatsächlich noch

00:50:26: weiterentwickeln und ich glaube auch, dass es da noch Möglichkeiten gibt.

00:50:30: Jetzt gibt es auch viele Menschen in der Hochschule, die sagen, nicht noch

00:50:33: Software, nicht noch ein Programm. Wir haben schon so viel im Umlauf und Einsatz.

00:50:37: Deswegen glaube ich so die Idee für die Verwaltung und auch als

00:50:41: Entwicklungsthema, es eben zu schauen, vom Prozess her zu denken.

00:50:44: Wir haben jetzt ein Projekt aufgelegt, das heißt Digivision.

00:50:48: Da sind wir gerade im Gespräch unter anderem mit den Fachbereichen,

00:50:52: aber zum Beispiel auch mit beiden Personalräten, wo wir eben konkret

00:50:55: nachfragen, was habt ihr für Ideen, wie wir Prozesse verschwanken können?

00:50:58: Wenn wir die Ideen aufgesammelt haben, versuchen wir die relativ schnell

00:51:02: umzusetzen, gucken dann erst, inwiefern kann uns Digitalisierung

00:51:06: dann helfen oder auch nicht. Das finde ich ein klugen Ansatz vom

00:51:09: Arbeitsablauf, vom Prozess her zu denken und nicht sozusagen

00:51:13: direkt zu schauen, welche Software ist gerade jetzt wieder

00:51:16: unwohl und was können wir dann noch machen?

00:51:19: Ich glaube, dass wir da tatsächlich auch als Verwaltung noch Potenzial haben.

00:51:23: Wir haben als Verwaltung die Schwierigkeit, dass wir nicht an einem Ort sind.

00:51:27: Das heißt, es wird immer auch darum gehen, solange wir eben nur nicht diesen einen

00:51:31: Ort haben, uns gut zu vernetzen, voneinander zu wissen, die Schnittstellen

00:51:35: gut zu bespielen und auch wahrzunehmen, was die Kollegen machen.

00:51:38: Also ich glaube, dass wir noch viel mehr Formate sozusagen

00:51:41: brauchen, um zusammenzukommen, weil wir auch viel mobile arbeiten.

00:51:45: Würde ich mir das total wünschen, dass wir da noch mehr machen.

00:51:48: Und ich wünsche mir außerhalb der Formate, die wir haben, eben auch kleinere Formate

00:51:52: und auch die, die wir schon eben haben, wo man zusammenkommen kann,

00:51:56: auch noch auszuweiten, weil das für mich ganz, ganz wichtig ist.

00:52:00: Ich glaube, dass wir in der Verwaltung auch insgesamt einfach

00:52:05: an einem Punkt sind, wo wir ja auch gut voneinander wissen müssen und können.

00:52:12: Das ist so etwas, was wir in der Dezernentenrunde auch viel machen.

00:52:15: Wir vernetzen uns, versuchen auch wirklich zu gucken, wo gibt es die Schnittstellen

00:52:19: und gucken auch in Richtung Schnittstelle.

00:52:21: Und jetzt will man nicht diesen Kundenbegriff machen, weil das schwierig ist.

00:52:24: Aber weil wir schon viel über Studis gesprochen haben, die Studis sind natürlich im Fokus.

00:52:29: Und das ist etwas, was für mich auch so ein Entwicklungsthema ist.

00:52:32: Wenn wir Arbeitsabläufe ändern, wenn wir Aufgaben verändern, wenn wir uns verändern,

00:52:36: würde ich gerne diesen Blick auch immer mit reinnehmen.

00:52:39: Weil das etwas ist, was zum Beispiel, wenn ich ja viel auch im Austausch mit dem Aster

00:52:44: und da kommt immer richtig gute Ideen auch für die Verwaltung.

00:52:47: Das ist etwas, wo ich glaube, dass wir uns da auch noch weiterentwickeln können

00:52:51: und da auch noch mal stärker hinsehen können.

00:52:53: Also das ist, wie gesagt, ein sehr, sehr gutes Fundament.

00:52:55: Und das sind so die beiden Entwicklungsteam, die ich sozusagen sehe.

00:53:00: Spannend ist, ich weiß nicht, ich gucke mal so links.

00:53:04: Das kann man jetzt bei einem Podcast, kann man da ja keine Bilder zeigen.

00:53:07: Aber ich habe ja auch jemanden mitgebracht oder etwas mitgebracht.

00:53:11: Genau.

00:53:11: Ihr könnt es ja mal beschreiben.

00:53:12: Genau. Was sehen wir denn da?

00:53:14: Die würden sich es beschreiben.

00:53:15: Ja, wie würde ich es beschreiben?

00:53:18: Ich habe etwas mitgebracht, was sehr anpassungsfähig ist und sehr widerstandsfähig.

00:53:23: Und ich glaube, das ist auch etwas, was ich über unsere Hochschule sagen kann.

00:53:27: Ich weiß nicht, sollen wir es mal auflösen, was hier neben mir ist?

00:53:30: Ja, gerne, klar.

00:53:31: Genau.

00:53:32: Ich bin ja als Kanzlerin, unter anderem, auch für die Finanzen zuständig.

00:53:36: Ich habe eine eigene Kommission für Finanzen und Ressourcen

00:53:39: und unter verschiedenem, hat Professor Kiel sich gemeldet in der vorletzten Sitzung

00:53:45: und hat mir ein Känguru überreicht.

00:53:47: Und dieses Känguru, es ist ein Stofftier.

00:53:50: Genau, begleitet mich jetzt zu unterschiedlichen Gesprächen auch hier.

00:53:54: Und ich habe lange überlegt, da kann man jetzt unterschiedlichste hineininterpretieren.

00:53:58: Für mich steht es vor allem für Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit.

00:54:02: Das ist, glaube ich, das, was man am ehesten über Känguru sagen kann.

00:54:05: Und das ist auch diese Hochschule.

00:54:08: Und das ist etwas, was ich sozusagen nicht auf die Zukunft blicke,

00:54:12: auf Ideen, Themen, die ich habe.

00:54:14: Diese Hochschule ist erst mal so, wie sie ist, total faszinierend mit all dem,

00:54:18: was sie ausmacht, mit den vielen Dingen, die wir haben.

00:54:21: Ich merke das auch, wenn ich sozusagen überregional

00:54:24: auch über die FADorten und Spreche häufig begegne mir so ganz große Augen.

00:54:28: Wow, das macht ihr auch noch.

00:54:30: Da seid ihr Vorreiter.

00:54:32: Da ist ganz, ganz viel Positives

00:54:34: und da ist auch ganz, ganz viel Anpassungsfähigkeit.

00:54:37: Manchmal im Kleinen, manchmal auch im Großen.

00:54:40: Also ich bin zum Beispiel total stolz, dass wir die erste

00:54:43: gemeinwobilanziert Hochschule sind.

00:54:45: Das ist total schön.

00:54:46: Wir müssen uns natürlich auch daran messen lassen.

00:54:48: Also die Anpassungsfähigkeit ist an der Stelle sehr, sehr wichtig.

00:54:52: Und in NRW sind wir das, richtig?

00:54:54: Ich meine es aber in Deutschland.

00:54:56: Ich glaube die zweite in Deutschland.

00:54:58: Okay.

00:54:59: Meine ich mich zu Erinnern aus unserer Pressemitteilung, richtig?

00:55:02: Wir verlegen den Artikel in den Show-Nodes.

00:55:04: Sehr gut, ja.

00:55:06: Aber so oder so ist es was Besonderes.

00:55:07: Es ist was Besonderes.

00:55:09: Wir müssen uns aber auch eben daran messen lassen.

00:55:11: Das ist eben etwas, was ich denke,

00:55:12: da müssen wir in unterschiedlichsten Stellen anpassungsfähig sein.

00:55:16: Wir sind es in Lehre, in Forschung, in Transfer.

00:55:18: Wir haben eben eine ganz, ganz besondere Aufgabe, weil wir und deswegen

00:55:22: finde ich unser Profi auch so so toll und so spannend,

00:55:25: wirklich Studierende direkt auf Jobs vorbereiten.

00:55:28: Hier kennt man die Lehrenden noch.

00:55:29: Wir sind für sie da.

00:55:30: Wir sind nah bei ihnen.

00:55:32: Und das ist etwas, unterhalten mich, wie gesagt, viel.

00:55:35: Und gerade diejenigen, die sagen, ich komme von der Universität und bin jetzt hier,

00:55:39: merken, dass wir einen ganz anderen Betreuungsschlüsse haben,

00:55:42: dass wir ganz anders für sie da sind.

00:55:44: Das ist etwas, wo wir, glaube ich, auch wenn ich jetzt auf Widerstandsfähigkeit komme,

00:55:48: auch sehr widerstandsfähig sind, im Vergleich zu anderen Hochschulen,

00:55:51: auch zur Universität nicht gehabt.

00:55:53: Das macht uns aus und das auch nochmal wahrzunehmen,

00:55:57: wer wir hier sind als Hochschule in der Region.

00:55:59: Wir haben viele Studierende, die 1. Akademiker sind,

00:56:02: die wir eben gut in das Studium begleiten können, dürfen, müssen.

00:56:07: Mit unterschiedlichsten Angeboten.

00:56:09: Mathe ist da ja immer so ein Riesenthema.

00:56:13: Wie schaffe ich das so?

00:56:15: So ein Mathe-Helpdesk zum Beispiel,

00:56:17: wir haben aber auch in den Fachbereichen ganz viele Programme, Vorkose.

00:56:20: Ich meine, da helfen kann.

00:56:21: Und das finde ich total wichtig, das wahrzunehmen, auch wahrzunehmen,

00:56:24: dass wir viele Studierende haben, die vielleicht auch nebenbei noch einen Job haben,

00:56:28: die arbeiten, die sichere Studium finanzieren

00:56:30: und an der Stelle da zu sein und das als Hochschule auch nochmal in den Blick zu nehmen.

00:56:35: Was macht uns hier besonders in der Region aus

00:56:38: und welchen Impact haben wir auch für die Region?

00:56:41: Also das ist ja auch vielfach, uns fragen Unternehmen vielfach an.

00:56:44: Wir haben eine Zeit, in der wir in einen unfassbaren Fachkräftemangel hineinsteuern

00:56:49: und da auch zu fragen, in Richtung Transfer welchen Beitrag können wir leisten als Hochschule.

00:56:54: Das ist eben ein Thema, was mich persönlich auch sehr begleitet.

00:56:58: Und wo ich auch glaube, das ist natürlich ein tolles Match.

00:57:01: Wenn wir Studierende haben, die Jobs suchen,

00:57:03: Unternehmen haben, die sagen, wir wollen eure Studierenden,

00:57:05: kann es erstmal nichts Besseres geben und das direkt ins Studium zu integrieren.

00:57:09: Das machen wir an vielen Stellen, aber ich glaube, dass wir da an diesen Stellen auch

00:57:13: einfach weiter machen müssen und schön wäre, weil ich ja auch selber so einen Lebenslauf habe.

00:57:20: Ich habe zweimal neben Beruf, die ich studiert, an der TU Kaiserslautern.

00:57:23: Ich mache da jetzt gerade auch einen Zertifikatskurs.

00:57:26: Das heißt, die TU, das ist jetzt umfemmelt, ist jetzt anders.

00:57:30: Trotzdem hat mich nie losgelassen.

00:57:34: Sie ist immer da in meinem Leben.

00:57:36: Und das haben wir hier als Angebot nur an manchen Stellen schon, an anderen noch nicht.

00:57:41: Also so diese Frage nach akademischer Weiterbildung.

00:57:43: Was gibt es nach meinem Studium für Angebote?

00:57:46: Was kann ich machen? Wie kann ich?

00:57:48: Weil ich habe diese Verbundene, die haben auch viele Studierende.

00:57:50: Merke ich allein schon, dass einige Studierende hier sogar Mitarbeiter der FH inzwischen sind.

00:57:55: Das finde ich natürlich total großartig, wenn man hier auch bleibt.

00:57:59: Nichtsdestotrotz gibt es ja auch welche, die in Unternehmen in die freie Wirtschaft gehen

00:58:03: und dann sich eben fragen, die ihr Fachwissen erweitern wollen

00:58:06: oder vielleicht auch in Richtung Methodenkompetenz oder auch Führungskompetenz gehen wollen.

00:58:10: Ich glaube, da haben wir noch ein Thema,

00:58:13: dass wir eben in Richtung akademische Weiterbildung sozusagen denken können.

00:58:17: Und ich glaube, dass wir da dann auch nochmal einen ganz anderen Support auch für die Studierenden

00:58:23: oder diejenigen, die da abgeschlossen haben, bieten können.

00:58:26: Und ich sehe es eben an mir selbst, dass ich immer wieder dahin zurück gehe, wo ich herkomme,

00:58:30: weil man diese Verbundenheit hat und wenn wir das sozusagen auch noch herstellen könnten,

00:58:34: dann wäre das für mich auch ein sehr, sehr gutes Ziel für die Hochschule.

00:58:39: Natürlich, wenn ich nochmal auf das Gänge ruhe, gucke,

00:58:43: Anpassungsfähigkeit ist so ein Stichwort.

00:58:47: Wir muten der Hochschule ja gerade sehr, sehr viel zu,

00:58:49: indem wir in Richtung, war ja auch gerade schon ein paar mal Thema Standort denken.

00:58:56: Das ist etwas, was ich hier sehr stark wahrnehme, dass wir bei aller Unterschiedlichkeit,

00:59:02: wo dieser Ort sein könnte, häufig das Thema haben,

00:59:05: es wäre schön, wenn wir in einem Ort wären, dass diese Sehnsucht da ist.

00:59:09: Und natürlich muss das und kann das auch nur eines meiner Ziele sein.

00:59:13: Das ist jetzt kein so was ich mitgebracht habe, aber eines, was sozusagen von außen so ein Thema ist,

00:59:20: was vom Tag 1 da war und wo ich auch noch meine andere Energie sozusagen haben kann,

00:59:28: weil ich das natürlich auch sehe, welche Chancen das bieten könnte.

00:59:33: Und ich wünsche mir das einfach für uns, dass wir das irgendwann ermöglichen können.

00:59:38: Ich glaube, das hat eben auch sehr, sehr viele Vorteile,

00:59:40: wenn wir uns irgendwann an einem Ort befinden würden.

00:59:42: Das ist natürlich auch immer das Thema im Rektorat,

00:59:46: auch was wir vielfach auch mit der Hochschule in allen Gremien besprechen.

00:59:50: Wir schreiben gerade an einem Hochschulstandort Entwicklungsplan.

00:59:54: Das Wort kannte ich vor sieben Monaten auch noch nicht.

00:59:56: Jetzt habe ich das Gefühl, ich lese das jeden Tag in irgendeiner E-Mail,

01:00:01: wo eben auch ganz, ganz viel daran getan wird, so zu überlegen,

01:00:04: was ist denn unsere gemeinsame Vision?

01:00:06: Was können wir denn an diesem Ort machen und wo kann man auch interdisziplinär arbeiten?

01:00:11: Wie können wir dann auch Schnittstellen nochmal anders bedienen?

01:00:13: Und das wäre etwas, wo ich glaube, das würde mich total freuen,

01:00:18: wenn wir das ermöglichen könnten, wenn wir uns das gedenken könnten.

01:00:21: Da bin ich auch nur ein kleines Rädchen.

01:00:24: So wissen wir auch alle, da kommt es auf ganz andere Personen an,

01:00:26: aber es ist zumindest ein Thema, was ich auch mit vorantreiben will,

01:00:29: weil ich glaube, dass das für uns alle durchaus Vorteile hätte.

01:00:33: Bei Ken Gerus denke ich immer an so eine Tierdoku, die ich mal gesehen habe.

01:00:37: Ich glaube, wenn die geboren werden, dann sind die so groß wie mein kleiner Finger.

01:00:41: Und dann krabbeln die bei der Mutter in den Beutel und bleiben dann da noch eine ganze Zeit lang,

01:00:45: bis sie Fell haben und aussehen wie ein richtiges Ken Gerus, halt kleiner,

01:00:49: aber schon sehr viel größer als so ein Finger.

01:00:51: Das finde ich auch irgendwie beeindruckend, dass die so eine Wahnsinnsentwicklung durchmachen.

01:00:55: Das ist ja auch ein schönes Bild für die Fachesschule, was da so an Potenzial schlummert.

01:00:59: Ja, es ist ein wunderschönes Bild und das Bild hatte ich ja nicht,

01:01:03: also insofern vielen Dank es entwickelt sich dann doch immer noch weiter.

01:01:06: Und das ist ja wirklich was, was uns auch ausmacht.

01:01:09: Wir haben uns natürlich auch von den Zahlen her schon gesehen, sehr, sehr entwickelt.

01:01:12: Aber ich finde vor allem wesentlich spannender, wie wir uns inhaltlich entwickeln und was wir machen.

01:01:17: Und da ist natürlich auch immer Forschung, riesen Thema, was wir eben auch direkt torat häufig haben.

01:01:23: Wir sind jetzt, ich glaube, was alle hochschwenden NRW angeht,

01:01:26: das schwankt immer so auf Platz vier oder fünf, was so die Drittmittel angeht.

01:01:31: Jetzt kommt es ja bei Forschung, Drittmittel ist eine wichtige Kenntnis,

01:01:34: es gibt aber auch natürlich andere Kenntzahlen.

01:01:36: Und ich finde das total schön wahrzunehmen, was in den Fachbereichen da auch passiert.

01:01:40: Und gerade auch Forschung hat ja eine wesentliche Wirkung dann wieder auf die Lehre.

01:01:44: Und das ist etwas, was ich so als Bild total schön finde,

01:01:48: dass wir uns dadurch auch in der Lehre quasi kontinuierlich weiterentwickeln.

01:01:52: Und wenn wir dann noch einen Schritt weitergehen und das, was wir sozusagen erarbeiten,

01:01:56: dann noch für unsere Organisation zugängig machen, also an der eigenen Organisation forschen.

01:02:02: Und auch die FH selbst zu einem Ort ist, an dem man forschen kann, nämlich über sie selbst.

01:02:06: Das finde ich gigantisch.

01:02:08: Das wäre ein Bild sozusagen.

01:02:09: Das haben wir an vielen Stellen, aber ich würde es mir manchmal sogar noch mehr wünschen,

01:02:13: dass wir die Kompetenz, die wir in den Fachbereichen haben,

01:02:16: auch stärker nochmal in die Organisation mit reinnehmen können.

01:02:18: Und das ist auch etwas, wenn es denn gelingt.

01:02:22: Und da haben wir unfassbar viele Möglichkeiten von, wie gesagt, Architektur über Design.

01:02:27: Weil ich will jetzt nicht alle Fachbereiche nennen, weil einfach ist ich dann doch wieder.

01:02:30: Aber da sind so viele Möglichkeiten.

01:02:33: Ich finde das so schön, dass das so ist.

01:02:35: Und ja, ich freue mich immer bei jeder Entwicklung, die ich sozusagen wahrnehme,

01:02:39: die dann auch einen Impact für die FADO insgesamt als Organisation hat.

01:02:43: Und das ist total gewünscht und gewollt.

01:02:45: Und das betrifft auch nicht nur die Fachbereiche,

01:02:48: sondern natürlich auch die Verweihung, die zentralen Einrichtungen.

01:02:50: Jede gute Idee, die uns hilft, gerne her damit, weil dafür ist eben hier die Freiheit da.

01:02:56: Und das ist eben das Schöne, im Vergleich zu meinem alten Job,

01:02:59: eben wahrnehme, dass wir diese Möglichkeiten hier haben

01:03:02: und dass wir eben tatsächlich diese Entwicklung immer wieder machen können.

01:03:05: Und tatsächlich ist es so, ich habe, als ich in die Hochschule gekommen bin,

01:03:11: hat mir jemand gesagt, na ja, bis hier ja so Veränderungsprozesse, das dauert.

01:03:15: Das ist langwierig, ja.

01:03:18: Das mag sein.

01:03:20: Aber manchmal sind es so diese kleinen Dinge im Alltag, die sich verändern,

01:03:24: wo jemand eine gute Idee hat und dann setzt er sie einfach um.

01:03:27: Und das ist hier auf jeden Fall möglich.

01:03:29: Also wir schaffen auch so kleine Schritte, die man manchmal gar nicht sieht.

01:03:33: Und plötzlich sind sie da und dann freue ich mich total darüber.

01:03:36: Und das ist auch das, was uns ausmacht.

01:03:37: Also ich würde schon sagen, dass wir uns kontinuierlich entwickeln.

01:03:40: Ich finde, das war ein sehr schönes Schlusswort.

01:03:44: Vielen Dank.

01:03:45: Ich danke.

01:03:48: Oh, schade, ich hätte jetzt so richtig Spaß gemacht.

01:03:51: Es hat sich gar nicht wie eine Aufnahme angefühlt,

01:03:53: so ein Gespräch zwischen uns total schön.

01:03:56: Ja, ich würde sagen, das war es auch.

01:03:58: Also klasse, wie sie beide das machen, ich tut das.

01:04:01: Vielen Dank.

01:04:03: Muss auch echt mal die Atmosphäre dafür schaffen, weil ich bin total begeistert.

01:04:07: Toll, wir danken Ihnen auch herzlich.

01:04:09: Dankeschön.

01:04:11: Das war die 18. Folge "Flur Funk".

01:04:13: Wir hoffen, das hat euch gefallen.

01:04:15: Und wenn ihr uns was mitteilen wollt,

01:04:17: vielleicht Lob oder Kritik, sehr gerne auch Kritik, Anregungen, Wünsche,

01:04:21: dann freuen wir uns über die E-Mail an "Flur Funk" mit FH in der Mitte.

01:04:26: Also "flurfunk@fa-dorpmund.de".

01:04:30: Und damit sagen wir bis nächsten Monat. Tschüss.

01:04:35: Copyright WDR 2021

01:04:37: [Musik]

01:04:54: [MUSIK]

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